impressum | sitemap
© 2024 scape pius morger | webdesign: eberle systems

Agenda culturel du Consulat général de Suisse à Strasbourg, 21. September 2011

"Radial Art Contemporain"

Ausstellung in Strasbourg

Pius Morger vit et travaile à Zürich. Ses sculptures sont magnifiques par leur forme et leur matière, mais en plus, il leur donne vie avec des sons composés et interprétés pour chaque sculptur.

 

Tages-Anzeiger, 16. Juli 2007

"objects in mirror are closer than they appear"

Gemeinschaftsarbeit mit Barb Wagner

Am stimmungsvollsten war die Arbeit von Barb Wagner und Pius Morger. Sie hatten intakte und andere Autospiegel unter einem Wolkenhimmel drapiert, der begleitet von elektronischem Wehen und Tröpfeln über einen horizontal aufgehängten Gross-Flachbildschirm zog.

 

Luzerner Zeitung , 14. Juli 2004 / Nr. 161

"Ein Lichtstrahl wird hörbar"

Kunstmuseum Luzern

...Was Pius Morger macht, ist nicht so sehr ein musikalisches Komponieren, als vielmehr ein räumliches Gestalten. Die akustischen Schallträger benutzt er wie Instrumente, die gezielt im Raum positioniert werden und dadurch eine Vielfalt von Emotionen und Atmosphären auslösen...

 

Le Matin, 27 Mai 2004, Dakar

"Dakar"

Gemeinschaftsausstellung mit Arthur Berini, an der Biennale Dak' Art 2004, Senegal

 ...Un son cristallin qui intrigue, fascine et pénètre le corps du visiteur avec une facilité fusionelle...

D'ailleurs, cet espace de prime d'abord semble être investi avec une simplicité déconcertante. Mais c'est peut-être bien ce rapport essentiel à la couleur qui est remarquable dans cette exposition qui est aussi une invite au rêve... ( Massamba Mbaye)

Walfadjiri, 26 Mai 2004, Dakar

Une oasis de calme et de sérénité dans carme dakarois...

...l'atmosphère sonore accompagne parfaitement le jeu des couleurs et lumières... (Lis Garnier-Prevost)

 

Neue Luzerner Zeitung, , 17. Januar 2004 / Nr.13

  

"Panorama" der Kontrabasstöne

Das KONTRA-TRIO und ein akustisches Bühnenbild mit neun Lautsprechern.

...Das Leo Bachmanns Komposition durchaus Qualität hat, bewies der abschliessende Remix von Pius Morger, in dem die „Panorama“ - Materialien gerafft und konzise auf den Punkt gebracht wurden und sich auch das Surround-System zu seiner vollen Wirkung entfaltete. In dieser Schärfung war Bachmans Werk fast eindringlicher zu erleben. (Pirmin Bossart)

 

Basler Zeitung,  2. September 2003

"Im Zeichen der Schildkröte"

Neue Schweizer Kammermusik unter dem Eindruck politischer Aktualität.

..Klanglich erweitert werden die Stücke durch die zugespielten elektronischen Klänge von Pius Morger, die nun doch wieder Emotionen wecken – fast scheint es, als hätte sich die Gefühlswelt aus der gespielten Musik heraus auf die doch wesentlich abstraktere elektronische Ebene verlagert... (David Wohnlich)